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Eigenschaften

  • Optimiertes Jet-Stream Wärmetauscher Prinzip

  • Geringste Auswaschung von Messgasen

  • Leistungsstarker Kompressorkühler mit 792 KJ/h Kühlleistung

  • Wechsel der Wärmetauscher ohne Öffnen des Gehäuses möglich

  • Gasdurchfluss 1 x 150 l/h, 2 x 150 l/h oder 1 x 250 l/h (durch Verbinden der Wärmetauscher in Reihe)

  • Langlebiges Heißgas-Bypasssystem ohne Schalten des Kompressors

  • Korrosionsbeständige PVDF-Wärmetauscher

  • Kompakte Bauweise

  • Digitalanzeige für Temperatur, Alarme, Logbuch, Betriebsstundenzähler und Serviceintervall-Anzeige

  • Potentialfreie Kontakte für Betriebsüberwachung, Alarm und Feuchtedurchbruch

  • JET Wärmetauscher in BCR Messgaskühler auch für ATEX Zone II erhältlich

Technische Daten + Optionen

Anwendung

Die kompakten Messgasbaufbereitungssysteme der Serie MAK20 werdenzurTrocknungvonMessgaseneingesetzt,um Kondensation in den Analysatoren auszuschließen. Auch bei stark schwankenden Volumenströmen mit unterschiedlichen Feuchtegehalten können stabile Taupunkte von unter 3°C garantiert erreicht werden. Volumetrische Fehler oder Fehler durch H2O Querempflindlichkeiten von Analyseverfahren werden dadurch weitgehend eliminiert. Die MAK 20 Serie zeichnet sich auch durch ein optimiertes JET Wärmetauschersystem dadurch aus, dass die Auswaschung wasserlöslicher Gase wie SO2 auf ein Minimum reduziert wird, waszueinerdeutlichenVerbesserungderAnalysenergebnisse führt.

Technologie

Die präzise Proportional-Temperaturregelung in Verbindung mit dem langlebigen Heißgas-Bypasssystem und den innovativen korrosionsbeständigen Wärmetauschern erzielt niedrige, äußerst konstante Taupunkte. Auch Last.schwankungen und hohe thermische Belastungen werden zuverlässig ausgeglichen. Die hydrophobe Oberfläche und die sehr kurze Verweilzeit des Gases im Wärmetauscher sorgen für geringstmögliche Gaslöslichkeitsraten.

Funktion

Ein elektronisches System überwacht Taupunkt und Kühlluft-Temperatur. Potentialfreie Alarmkontakte ermöglichen eine FernüberwachungdesGerätes.DieBetriebsparameterwerden zur Diagnose in einem Logbuch gespeichert. Ein Betriebsstundenzähler überwacht die Serviceintervalle.

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